Inhalte haben nicht überzeugt, nun müssen andere ihre Stärken zeigen!

Ja, der 07. November 2021 war kein schöner Tag für die Jusos Werra-Meißner und die SPD Werra-Meißner. Wir haben bis zum letzten Moment für unseren Kandidaten Friedel Lenze gekämpft und möchten ihm auch nochmal vom Herzen danken, dass er all unsere Ideen und Vorschläge für die junge Generation im Werra-Meißner-Kreis aufgenommen und auch vertreten hat.

Wir gratulieren Nicole Rathgeber zur gewonnen Wahl und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit. Die Koalition und Kooperation aus SPD und Grüne sowie der Linken wird weiterhin für die Bürger*innen in diesem Kreis das Beste tun, sei es im Kreistag oder im Kreisausschuss. Die Optionen, mit wem man als Landrätin im Kreis Inhalte voranbringt, sind übersichtlich, nichtsdestotrotz sollte man über alle Parteigrenzen hinweg dem Konsens zustimmen, dass es in erster Linie um die Bürger*innen im Kreis geht und diese haben Erwartungen.

Insbesondere die Coronapandemie zeigt deutlich, dass wir im Kreis bald das große Thema der regionalen Geschäfte haben werden und wie wir diese unterstützen können. Daran hängt nicht nur eine florierende Wirtschaft, sondern auch die Arbeits- und Ausbildungsplätze vieler jungen Leute und damit auch deren Zukunft im Kreis. Angesichts des demografischen Wandels sollten wir tunlichst vermeiden, dass eine noch größere Anzahl Jugendlicher nicht mehr den Weg zurück in den WMK finden. Die Digitalisierung des Kreises muss weiter ausgebaut werden und hierfür ist eine starke Stimme auch gegen die Landesregierung in Wiesbaden nötig.

Wir bieten unsere Hilfe immer an, den wir möchten vor allem eins: der jüngeren Generation eine Stimme geben und zu ihrem Vorteil gestalten.